Am 8. November veranstaltet der AStA eine Lesung mit Andrea Röpke (Eintritt frei), der renommiertesten deutschsprachigen Journalistin im Bereich Rechtsextremismus. Ihr „Jahrbuch rechte Gewalt“ versammelt in einer Chronik alle Gewaltverbrechen mit rechtsradikalem Hintergrund, dokumentiert einzelne Fälle und Täter*innen in Reportagen und Porträts. Es leuchtet Vorgehensweisen, Täter*innengruppen, lokale Schwerpunkte und Tendenzen in Hintergrundberichten aus. Andrea Röpke berichtet über die Verbindung zwischen Hooligans und Pegida, AfD-Demonstrationen und NPD-Aktionen, über Brandserien im Havelland, wegschauende Bürger*innen und Lokalpolitiker*innen, die Hintergründe und der Prozess nach dem Angriff auf den Leipziger Stadtteil Connewitz. Alle Informationen dazu findet ihr auf unserer Veranstaltungsseite.
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