Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Universität Bremen ist empört über den eindeutigen und geheim gehaltenen Bruch der Selbstverpflichtung der Universität, ausschließlich für zivile Zwecke zu forschen. OHB gibt auf seiner Homepage offen zu, von 2003 bis 2006 im Auftrag des Bundesverteidigungsministeriums an einem Verfahren zur Breitbandübertragung von Luftaufklärungsdaten mit der Universität Bremen zusammengearbeitet zu haben. Für den AStA stellt sich die Frage, welchen Stellenwert eine Entscheidung des Akademischen Senats hat, wenn diese unerkannt und folgenlos missachtet werden kann…
Finde ich auch höchst fragwürdig – dies muss weiterverfolgt werden, kann nicht so stehenbleiben. wenn der senat inzwischen ein neuer ist, wird er sich damit wenig identifizieren und so juckt es wenig, aber wohl ein paar studenten, haha, also mich auch, fight the system if it behaves like that – kommissario