Seit Anfang März sind wir Mitglied im fzs („freier zusammenschluss von studentInnenschaften). Der fzs ist ein überparteilicher Dachverband von Studierendenvertretungen und aus unserer Sicht die wichtigste solidarische Organisation auf Bundesebene. Seit einiger Zeit beteiligen sich bereits Personen aus dem AStA in Ausschüssen innerhalb des fzs und nun sind wir als AStA auch Mitglied.
Zu unseren Zielen im Rahmen des fzs Beitritts: Wir möchten durch den Beitritt einen bessere Vernetzung mit anderen Studierendenvertretungen erreichen, unsere studentischen Positionen stark machen, eine überparteiliche Lobbyarbeit für uns Studierende nutzen, mit deren Hilfe die Studienbedingungen verbessern, süddeutschen Hochschulen bei der Einführung von verfassten Studierendenschaften unterstützen und die inhaltliche Arbeit in den Ausschüssen voranbringen. Darüber hinaus wollen wir aber auch internen Problemen, die wir im fzs sehen, entgegenwirken.
Am ersten Märzwochenende vertrat eine Delegation unseren AStA auf der Mitgliederversammlung des fzs in Berlin. Auf dieser Mitgliederversammlung haben wir erreicht, dass wir auch im nächsten Haushaltsjahr nur die Hälfte des Mitgliedsbeitrags, welcher 0,80€ pro Student*in beträgt, verrichten müssen. Außerdem wurden wir in den „Ausschuss der StudentInnenschaften“ gewählt, welcher nach der Mitgliederversammlung das zweithöchste beschlussfassende Organ ist. Dies ermöglicht uns, unsere Ziele und auch Kritikpunkte intensiver in den fzs einzubringen.
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