Die Fahrradselbsthilfewerkstatt ist am Freitag, 01.11.13, leider geschlossen.
1 Kommentar
Lieber Aster,
ich war in der letzten Zeit öfter bei der Fahrradwerkstatt, bzw. eher davor, weil sie nicht offen hatte, obwohl sie laut Öffnungszeiten geöffnet haben sollte.
Mein Kommentar hier bezieht sich nun nicht darauf, dass am 01.11. ausnahmsweise nicht geöffnet ist, sondern ist eher dahingehend zu verstehen, dass es derweil recht häufig vor kommt. Vielleicht bekommt der Asta das auch gar nicht mit, u.a. darum der Kommentar.
Es ist immer recht ärgerlich vor der Werkstatt zu stehen und niemand ist da. Für die meisten Studenten liegt die Uni ja etwas außerhalb und wenn man dann mit dem defekten Rad her kommt oder seine Tagesplanung so einrichtet, dass man sein Rad dort wieder fertig machen kann ist das immer recht enttäuschend vor verschlossener Tür zu stehen.
Natürlich kann immer mal jemand krank werden o.ä., jedoch arbeiten dort ja mehrere Leute darum wollte ich an dieser Stelle eine Idee einbringen.
Einerseits wäre es vielleicht gut, wenn immer zwei Leute gleichzeitig arbeiten, zumindest sofern es ansonsten zu häufigeren Ausfällen kommt. Zumindest in letzter Zeit kam es wohl dazu, meine persönliche Erfahrung ist so, dass sie in den letzten Wochen öfter geschlossen war, als offen.
Andererseits wäre eine Idee die, dass die dort Arbeitenden sich vielleicht untereinander absprechen und zwar so, dass z.B. wenn jemand am Freitag seine Stunden arbeiten müsste und keine Zeit hat, dieser vielleicht die anderen fragt, ob von diesen jemand den Tag übernimmt. Im Gegenzug dazu hätte derjenige dann die Woche darauf „frei“ und der Vertrentene macht in der Folgewoche seinen Arbeitstag sowie den von demjenigen der ihn vertreten hat.
So würde man dann auch dem vorbeugen, dass euch niemand den Vorwurf machen kann für „nichtstuen“ auf Studentenkosten Geld zu erhalten/ auszuzahlen. Diesen Gedanken werden Studierende wohl zwangsläufig bekommen, wenn sie mehrmals vor verschlossener Tür stehen.
Also vielleicht überlegt ihr euch mal, ob man da nicht irgendwie etwas machen kann um das Ganze einfach verlässlich zu gestallten.
Und letztlich schadet sowas dann auch dem Ruf des gesamsten Asta, der dieses wirklich gute „Projekt“ doch fördert.
Viele Grüße!
Ps.: Der Kommentar richtet sich nun nicht gegen die dort Arbeitenden! Wenn dort jemand war, war die Stimmung immer super. Auch die Ausstattung usw. ist toll alles ist super in Schuss und ordentlich.
Möglicherweise sind die Ausfälle totall begründet, das kann ich überhaupt nicht beurteilen. Es wäre nur eben schön, wenn man die Werkstatt an sich verlässlicher macht.
Lieber Aster,
ich war in der letzten Zeit öfter bei der Fahrradwerkstatt, bzw. eher davor, weil sie nicht offen hatte, obwohl sie laut Öffnungszeiten geöffnet haben sollte.
Mein Kommentar hier bezieht sich nun nicht darauf, dass am 01.11. ausnahmsweise nicht geöffnet ist, sondern ist eher dahingehend zu verstehen, dass es derweil recht häufig vor kommt. Vielleicht bekommt der Asta das auch gar nicht mit, u.a. darum der Kommentar.
Es ist immer recht ärgerlich vor der Werkstatt zu stehen und niemand ist da. Für die meisten Studenten liegt die Uni ja etwas außerhalb und wenn man dann mit dem defekten Rad her kommt oder seine Tagesplanung so einrichtet, dass man sein Rad dort wieder fertig machen kann ist das immer recht enttäuschend vor verschlossener Tür zu stehen.
Natürlich kann immer mal jemand krank werden o.ä., jedoch arbeiten dort ja mehrere Leute darum wollte ich an dieser Stelle eine Idee einbringen.
Einerseits wäre es vielleicht gut, wenn immer zwei Leute gleichzeitig arbeiten, zumindest sofern es ansonsten zu häufigeren Ausfällen kommt. Zumindest in letzter Zeit kam es wohl dazu, meine persönliche Erfahrung ist so, dass sie in den letzten Wochen öfter geschlossen war, als offen.
Andererseits wäre eine Idee die, dass die dort Arbeitenden sich vielleicht untereinander absprechen und zwar so, dass z.B. wenn jemand am Freitag seine Stunden arbeiten müsste und keine Zeit hat, dieser vielleicht die anderen fragt, ob von diesen jemand den Tag übernimmt. Im Gegenzug dazu hätte derjenige dann die Woche darauf „frei“ und der Vertrentene macht in der Folgewoche seinen Arbeitstag sowie den von demjenigen der ihn vertreten hat.
So würde man dann auch dem vorbeugen, dass euch niemand den Vorwurf machen kann für „nichtstuen“ auf Studentenkosten Geld zu erhalten/ auszuzahlen. Diesen Gedanken werden Studierende wohl zwangsläufig bekommen, wenn sie mehrmals vor verschlossener Tür stehen.
Also vielleicht überlegt ihr euch mal, ob man da nicht irgendwie etwas machen kann um das Ganze einfach verlässlich zu gestallten.
Und letztlich schadet sowas dann auch dem Ruf des gesamsten Asta, der dieses wirklich gute „Projekt“ doch fördert.
Viele Grüße!
Ps.: Der Kommentar richtet sich nun nicht gegen die dort Arbeitenden! Wenn dort jemand war, war die Stimmung immer super. Auch die Ausstattung usw. ist toll alles ist super in Schuss und ordentlich.
Möglicherweise sind die Ausfälle totall begründet, das kann ich überhaupt nicht beurteilen. Es wäre nur eben schön, wenn man die Werkstatt an sich verlässlicher macht.