Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Uni Bremen fordert den Senat und die Bürgerschaft auf, das Studentenwerk Bremen beim Bau neuer Studierendenwohnheime zu unterstützen. Es müssen Baugrundstücke zur Verfügung gestellt und der Bau von Wohnraum gefördert werden.
Mark Wittfoth, AStA-Referent für Soziales, erklärt dazu: „Für nicht einmal sieben Prozent der Studierenden im Land Bremen stehen Plätze in öffentlichen Wohnheimen zur Verfügung. Damit liegt Bremen, gemeinsam mit Berlin, deutschlandweit abgeschlagen auf dem letzten Platz…“
hier darf ich kommentieren. So also nur für studierende? ich hoffe ich werde kein uni-insel-faschist wenn ich demnächst Student sein werde.