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Meinungsfreiheit an Hochschulen
6. Juli 2017 – von Thomas Hauer und René Kirschey – 3sat
„Der deutsche Historiker Jörg Baberowski sollte an der Uni Bremen einen Vortrag über die „Erosion der Debatten- und Streitkultur an Universitäten“ halten, dann wurde er als „Rassist“ beschimpft.“ (Video)
Die Selbstinszenierung eines Rechten
11. Juni 2017 – von Andreas Fischer-Lescano – Frankfurter Rundschau
„Schluss mit der Reinwaschung: Der Historiker Jörg Baberowski ist vor Gericht gescheitert. Die Kritik an den rechtsradikalen Positionen des Berliner Historikers ist von der Meinungsfreiheit gedeckt.“ (online)
Berliner Professor darf als rechtsradikal bezeichnet werden
7. Juni 2017 – von Anne Brüning – Berliner Zeitung
„Der Berliner Geschichtswissenschaftler Jörg Baberowski hat seine Bemühungen aufgegeben, kritische Meinungsäußerungen über ihn zu unterbinden.“ (online)
HU-Professor unterliegt gegen den Bremer Asta
5. Juni 2017 – von Eckhard Stengel – Der Tagesspiegel
„Der Bremer Asta darf den Berliner Historiker Baberowski weiter als Gewaltverherrlicher und Verharmloser bezeichnen.“ (online)
Asta siegt gegen Baberowski
3. Juni 2017 – von Jürgen Theiner – Weser-Kurier
„Sieg für den Allgemeinen Studierendenausschuss (Asta) der Universität Bremen. Die Studentenvertretung hat sich in einem Rechtsstreit mit dem Berliner Historiker Jörg Baberowski durchgesetzt.“ (online)
Bremer AStA darf Berliner Professor Baberowski rechtsradikale Positionen vorwerfen
8. Mai 2017 – von Arno Lampmann – anwalt.de
„Zumindest ein Teilerfolg: Die Studentenvertretung der Universität Bremen darf den Berliner Geschichtsprofessor Jörg Baberowski weiterhin als „rechtsradikal“ bezeichnen. Das Landgericht Köln hat entschieden, dass diese Einschätzung unter das Dach der Meinungsfreiheit fällt.“ (online)
Die Fälle Holm, Münkler, Baberowski
17. April 2017 – von Jens Schneider – Süddeutsche Zeitung
„Der Stadtsoziologe Andrej Holm, der Politologe Herfried Münkler, der Historiker Jörg Baberowski: um diese Wissenschaftler sind zuletzt an der Humboldt-Universität und darüber hinaus kontroverse Diskussionen entbrannt.“ (online)
„Linksextremisten wollen nichts verstehen, sondern denunzieren“
10. April 2017 – von Sven Felix Kellerhoff – Die WELT
„Der Berliner Historiker Jörg Baberowski gilt als bester Kenner des Stalinismus in Deutschland. Das macht ihn zum Feindbild linker Gruppierungen. Ein Gespräch über deren Strategie der Ausgrenzung.“ (online)
Gegen „andauernde Kampagne“
5. April 2017 – von Anja Kühne – Der Tagesspiegel
„Forscher von der Bundesstiftung Aufarbeitung solidarisieren sich mit dem umstrittenen Historiker Jörg Baberowski.“ (online)
Humboldt-Universität nimmt umstrittenen Historiker in Schutz
3. April 2017 – von Anne Brüning – Berliner Zeitung
„In der Diskussion um den Berliner Historiker Jörg Baberowski, den Bremer Studierende mit richterlicher Erlaubnis rechtsradikal nennen dürfen, hat die Humboldt-Universität (HU) nun deutlicher Position bezogen und stärkt ihrem Professor den Rücken.“ (online)
HU stellt sich hinter Baberowski
1. April 2017 – von Felix Hackenbruch – Der Tagesspiegel
„Der Allgemeine Studierendenausschuss wirft dem Professor Rassismus vor. Die Humboldt Universität zweifelt allerdings nicht an seiner Integrität.“ (online)
Berliner Historiker Jörg Baberowski darf als „rechtsradikal“ bezeichnet werden
22. März 2017 – von Anne Brüning – Berliner Zeitung
„Für die beiden Formulierungen „vertritt rechtsradikale Positionen“ und „Rechtsradikalen das Podium nehmen“ wurde die einstweilige Verfügung aufgehoben. Die Begründung: Dabei handele es sich um Meinungsäußerungen, durch die zum Ausdruck gebracht werde, wo man Baberowski im politischen Spektrum verorte.“ (online)
Studenten dürfen Professor als „rechtsradikal“ bezeichnen
21. März 2017 – von n. n. – Der SPIEGEL
„Weil Studenten ihn einen Hetzer, Rassisten und Rechtsradikalen genannt hatten, zog der Historiker Jörg Baberowski vor Gericht. Das Urteil lautet: unentschieden. Mit einer Bezeichnung muss der Berliner Professor wohl leben.“ (online)
Asta darf HU-Professor „rechtsradikal“ nennen
19. März 2017 – von Eckhard Stengel – Der Tagesspiegel
„Das Landgericht Köln hat im Fall Jörg Baberowski versus Asta Bremen geurteilt. Der Historiker bekam Recht – bis auf einen Asta-Vorwurf, der von der Meinungsfreiheit gedeckt sei.“ (online)
Teilerfolg für Bremer AStA
15. März 2017 – von Eckhard Stengel – Frankfurter Rundschau
„Bremer Studentenvertreter dürfen Merkel-Kritiker Jörg Baberowski weiter „rechtsradikal“ nennen. Andere Äußerungen bleiben dagegen verboten.“ (online)
Jörg Baberowski wehrt sich gegen Rassismusvorwürfe
6. Februar 2017 – von Eckhard Stengel – Der Tagesspiegel
„Der Berliner Historiker erwirkt eine einstweilige Verfügung gegen den Asta der Universität Bremen“ (online)
Volkskommissare für Wissenschaft
3. Februar 2017 – von Karolina Meyer-Schilf – Die Tageszeitung
„Der Asta der Uni Bremen holt sich trotzkistische Rückendeckung für den Kampf gegen den Osteuropa-Historiker Jörg Baberowski.“ (online)
Schlappe für Asta der Uni Bremen
3. Februar 2017 – von Jürgen Theiner – Weser-Kurier
„Der Asta der Universität Bremen hat in seinem Konflikt mit dem Berliner Osteuropa-Historiker Jörg Baberowski eine Niederlage einstecken müssen.“ (online)
Bremer Asta: Wehret den Anfängen! Für die Rede- und Diskussionsfreiheit an den Universitäten!
27. Oktober 2016 – von Gunter Weißgerber – Huffington Post
„Der Bremer Asta macht dem Dachdecker Honecker und seiner Volksverbildungsfrau Margot alle Ehre.“ (online)
Wirbel um Historiker-Vortrag
20. Oktober 2017 – von Jürgen Theiner – Weser-Kurier
„An einer Veranstaltung mit dem Historiker Jörg Baberowski hat sich eine heftige Kontroverse entzündet. Ursprünglich sollte der Vortrag an der Uni stattfinden. Nun wurde er „aus Sicherheitsgründen“ verlegt.“ (online)
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